Bei der 32. Jugendsportlerehrung der Sportjugend Bochum in Kooperation mit den Stadtwerken Bochum war in diesem Jahr pandemiebedingt vieles anders:

Statt Tischordnung gab es Tribünenfeeling mit Schachbrettmuster!

Anstelle von Kunstlicht konnten sich alle über strahlenden Sonnenschein freuen.

Der Sturm aufs Buffet wurde durch Snackboxen ersetzt.

Doch trotz aller Anpassungen blieben auch viele Dinge gleich:

Auch 2020 gab es wieder hochkarätige Leistungen der jugendlichen Bochumer Sportlerinnen und Sportler! So konnten rund 160 erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler in der fröhlichen Atmosphäre des Lohrheidestadions ausgezeichnet werden.

Dabei durfte selbstverständlich der Sonderpreis “Sportler*in des Jahres 2020” nicht fehlen. “Der Ausnahmekarateka Rami Alastal vom Budokan Bochum e.V. durfte sich in diesem Jahr nicht nur über diese besondere Auszeichnung freuen, sondern auch über einen “erstklassigen” Laudator”, freute sich Heiko Schneider, Vorsitzender der Sportjugend Bochum. Thomas Reis ließ es sich nicht nehmen, Rami für seine sportlichen Leistungen persönlich und auch im Namen des VfL Bochum Dank und Anerkennung auszusprechen.

Das Rahmenprogramm hatte ebenfalls einiges zu bieten: Zum Auftakt präsentierten die Rhythmischen Sportgymnastinnen des TV Wattenscheid 01 e.V. eine faszinierende Choreo. Die Sportler des TZ Bochum-Witten 2010 e.V. wiederum sorgten im Publikum für staunende Gesichter mit ihrem turnerischen Können.

Besonderes Schmankerl des Abends war das Bochumer Gesangstalent Jay Oh, der mit rhythmischen Klängen für ausgelassene Stimmung sorgte und die Herzen vieler Sportlerinnen höher schlagen ließ.

Gäste und Veranstalter waren sich einig, dass die Ehrung ein voller Erfolg und das Lohrheidestadion viel mehr als eine pandemiebedingte Alternative war.